Beides hat seine Vorteile. In Einzelstunden können wir intensiv auf individuelle Herausforderungen eingehen. Im Gruppenunterricht lernen Hunde Sozialverhalten und haben die Möglichkeit, mit Artgenossen zu interagieren. Es hängt von den Bedürfnissen deines Hundes und deinen Zielen ab, was am besten passt. Es gibt eine dritte Option: die Tandemtrainings. Genial, ist hierbei der Effekt von individuellem Training und einem Trainingspartner.

Im Einzeltraining besprechen wir, wir ihr es Mental geht (ist sie fit oder sehr zerstreut etc.). In der Tandemstunde, Kursen und auf Wanderungen sprechen wir im Einzelfall ab, in welcher Zyklusphase sie ist und wie euer Trainingsstand ist. Ruf mich einfach an!

Bei Krankheit ist es am besten, deinen Hund zu Hause zu lassen, um eine Ansteckung zu vermeiden und ihm die nötige Ruhe zur Genesung zu geben. Sollte dein Hund erkranken, können wir geplante Termine jederzeit nachholen!

Ja, die gibt es. Diese werden dir vor dem Start des Kurses oder der Veranstaltung zugesandt und vor dem ersten Trainingstag durchgegeben. Sie sind dazu da, ein sicheres und effektives Training bzw. ein entspanntes Miteinander für alle zu gewährleisten.

Ja, das ist möglich. Du kannst gerne ein Schnupperspaziergang vereinbaren, um mich und meine Arbeitsweise kennenzulernen und deine Fragen und Anliegen vorab zu besprechen. Du kannst mich auch gerne für ein kostenloses Beratungsgespräch anrufen.

Ja, das Training findet bei jedem Wetter statt, es sei denn, es handelt sich um extreme Wetterbedingungen wie Unwetter. Bei weniger optimalen Wetterbedingungen passen wir unsere Trainingsaktivitäten entsprechend an. Das besprechen wir im Vorhinein per Mail, Textnachricht oder Telefon.

Die Bezahlung erfolgt in der Regel im Voraus per Überweisung oder PayPal. Eine Barzahlung am Trainingstag oder bei der Veranstaltung ist auch möglich. Alle Details erhältst du bei der Buchung des Trainings, des Kurses oder der Workshop-Teilnahme.

Ich habe keinen Hundeplatz, sondern bin mobile Trainerin. Wir können uns in und um Aichach, Friedberg und Dachau treffen. Je nach Thematik deines Hundes und deiner Wünsche fahre ich zu dir nach Hause oder wir treffen uns auf neutralem Terrain wie einem Parkplatz im Grünen. Ich habe einen mobilen Zaun, ein kleines eingezäuntes Gelände und einen Coachingraum zur Verfügung. Das erkläre ich dir alles bei unserem Kennenlernen.

Kein Problem, bei Trainings können wir uns diesem Thema ganz in Ruhe annehmen. Bei den Hundewanderungen oder anderen Veranstaltungen ging es vielen vor dir auch schon so. Ich habe ein tolles Konzept, damit ihr ein entspannten Start bei den Kursen und Veranstaltungen habt. Das besprechen wir vor jeder Veranstaltung.

Du solltest Volljährig sein, ansonsten das Einverständnis deiner Eltern haben. Bei deinem Hund ist es etwas individueller: Wanderungen und Kurse je nach Größe, Rasse und Konstitution deines Hundes zwischen 9-12 Monaten. Ruf ich einfach kurz an, dann klären wir das ab. Die Workshops sind eher für ab 12-15 Monate alte Hunde, da hierbei mind. 5 längere Ruhezeiten gefordert sind. Das ist oft für die jüngeren eher herausfordernder.

Erziehung konzentriert sich auf das Vermitteln von Regeln und Richtlinien, die das Verhalten deines Hundes formen, wie zum Beispiel, dass er nicht auf die Straße rennt, wenn er nicht an der Leine ist. Dressur hingegen konzentriert sich auf spezielle Befehle, wie die klassische "Unterordnung" beim Hund, dazu zählen u.a. Kommandos wie Sitz, Platz, Bleib, Bring etc. Kommandos sind eindeutig nützlich, klären aber nicht die Beziehungsthemen zwischen zwei sozialen Lebewesen. Mein Fokus liegt auf der Erziehungsarbeit, um eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund zu fördern.

Direkter Leinenkontakt kann Stress und Aggressionen bei Hunden hervorrufen, da sie sich nicht frei bewegen können und dadurch in ihrem Ausdrucksverhalten über das sie kommunizieren eingeschränkt sind. Daher ist es wichtig, dass wir Hunde an der Leine "anleiten" und Kontakte so gestalten, dass Hunde die Möglichkeit haben frei zu kommunizieren.

Das ist sehr individuell und wird im Einzelfall abgesprochen. Empfehlenswert sind meistens kurze, regelmäßige Trainingseinheiten von etwa 5-10 Minuten mehrmals täglich als lange Einheiten. Dies hält die Motivation und Aufmerksamkeit auf hohem Niveau. Später können die Trainingseinheiten Schritt für Schritt erweitert werden.

Dein Hund braucht eine Mischung aus Bewegung, geistiger Anregung, Ruhephasen und Zeit für sozialen Kontakt. Eine Kombination aus Spaziergängen, Trainingseinheiten, Ruhephasen und sozialen Kontakt wie Hundefreunde (Qualität vor Quantität) oder Streicheln, Fellpflege etc. sorgt für einen zufriedenen und glücklichen Hund.

Die Beziehung zu deinem Hund stärkst du durch positive Interaktionen und gegenseitiges Vertrauen. Außerdem ob du die Führung übernehmen kannst, das hat nichts mit "Dominanz" zu tun. Führen bedeutet so viel mehr, z.B. wie du in unklaren oder stressigen Situationen dich selbst, deinen Hund und die Umwelt anleitest. Dazu gehört, dass du dich und deinen Hund gut verstehst. Ich zeige dir gern, wie du du einen solchen sechsten Sinn mit deinem Hund aufbaust.

Ja, das ist grundsätzlich möglich. Allerdings ist es ideal, wenn wir uns zuvor kennenlernen, um die Fähigkeiten und das Verhalten deines Hundes besser einschätzen zu können und dich auf den Stand der Gruppe bringen - um einen leichten Einstieg zu ermöglichen und die Gruppe nicht zu "stören".